Beratungslehrerinnen
Einmal in der Woche (momentan freitags) ist es möglich, mit unserer Beratungslehrerin Frau Straub-Schwan einen Termin an der Schule zu vereinbaren.
Gründe für eine Beratung können sein:
Lern- und Leistungsprobleme,
Lernstandserhebungen im Bereich Lesen,
Rechtschreiben und Mathematik,
allgemeine Schullaufbahnberatung
sowie belastende Schulsituationen unterschiedlichster Art wie Ängste oder ständig wiederkehrende Konflikte im Feld der Schule.
Die Beratung ist vertraulich, immer freiwillig und steht Eltern, Schülern wie Lehrern offen.
Zu erreichen ist Frau Straub-Schwan direkt über die schul.cloud, per e-mail: petra.straub-schwan@
Beratungstermine: vorwiegend freitags jeweils nach Vereinbarung.
Über unser Schulsekretariat ist es natürlich ebenfalls möglich, einen Kontakt herzustellen
Suchtberatung
Suchtprävention an der Friedrich-Schiller-Schule
Ansprechpersonen: Frau Ludwig und Herr Scheffel
An der Friedrich-Schiller-Schule hat Suchtprävention einen festen Platz im Schulcurriculum. Alters- und geschlechtsspezifisch wird den Gefahren im Umgang mit Medien/Computer, Körperkult (Essstörungen), Alkohol, Tabak und illegalen Drogen Rechnung getragen. Zu den Angeboten an unserer Schule zählen die Workshops von Mädchen SUCHT Junge, die in Kooperation mit dem Jugendhaus „Penthaus“ durchgeführt werden. Jungen und Mädchen einer Klasse beschäftigen sich bei diesem interaktiven Lernprojekt in getrennten Gruppen mit der jeweiligen Thematik. Die dabei angebotenen Materialien sollen die Auseinandersetzung mit und unter den Jugendlichen über ihr eigenes Konsumverhalten, ihre Einstellung, Erfahrungen und Motive fördern.
- die Workshops zu „PC & Co.“ und „BodyCult“ sind in Klassenstufe 7 integriert
- Workshops zum Thema „illegale Drogen“ finden in Klassenstufe 9 statt
Darüber hinaus nimmt die Friedrich-Schiller-Schule regelmäßig am Programm der Schüler-Multiplikator*innen zur Suchtvorbeugung teil. Hier werden pro Schuljahr zwei bis vier Schülerinnen und Schüler ausgebildet. Ziel des Programms ist es, dass die Schülerinnen und Schüler an der eigenen Schule aktiv werden und folglich in die Schulen und Jugendarbeit hineinwirken. Sie geben das Erlebte und Gelernte an Mitschülerinnen und -schüler weiter und versuchen als Ansprechpartnerinnen und -partner das Thema Suchtvorbeugung bei der Schülerschaft zu etablieren. Dies geschieht indem die Schüler-Multiplikator*innen nach den Ausbildungsseminaren (zwei- bis dreitägige Schulungen plus Nachtreffen) in den Klassen Workshops mit folgenden Inhalten und Zielen anbieten:
- Auseinandersetzung mit Gewohnheiten und Bedeutungszusammenhang einer möglichen Suchtentwicklung
- Persönliche Suchtvorbeugung durch Steigerung des Wohlbefindens
- Besseres Erkennen von Risikofaktoren
- Steigerung persönlicher psychosozialer Kompetenzen und Stärkung des Selbstwertgefühls
- Wissenserwerb über Risiken und Wirkung von Suchtmitteln
- Möglichkeiten und Grenzen der Hilfe für gefährdete Mitschülerinnen und Mitschüler
Die Ausbildung der Schüler-Multiplikator*innen wird vom Förderverein der Friedrich-Schiller-Schule finanziert.
Darüber hinaus nehmen regelmäßig Klassen der Friedrich-Schiller-Schule an dem Wettbewerb „be smart, don’t start“ teil. Der Wettbewerb beruht auf einer vertraglich festgelegten Selbstverpflichtung und will Jugendlichen einen Anreiz bieten, nicht mit dem Rauchen zu beginnen. Ziel ist das Verzögern bzw. Verhindern des Einstiegs bei nichtrauchenden Schülerinnen und Schülern. Jugendliche in der Experimentierphase sollen motiviert werden aufzuhören. Dieser Wettbewerb richtet sich an die Klassenstufen 6-8.

